Biophysikalische Informationstherapie (BIT)
Elektromagnetische Signale werden im Körper erfasst und mithilfe spezieller Geräte wieder an den Körper zurück vermittelt.
Definition
Bei der Biophysikalischen Informationstherapie (BIT) werden elektromagnetische Signale im Körper erfasst und mithilfe spezieller Geräte wieder an den Körper zurück vermittelt. Das soll die Regulationsvorgänge im Organismus verbessern. Störungen bei diesen Regulationsvorgängen und in der Zellkommunikation werden als Ursachen für die Entstehung von Krankheiten betrachtet.
Technik und Ablauf
Die Behandlung ist auf den:die Patient:in individuell abgestimmt, ein Stufenschema wird aber in der Regel eingehalten. Auf jeder Stufe können unterschiedliche Geräte eingesetzt werden:
1. Durch die sogenannte Zelle-Milieu-Revitalisierung (ZMR) sollen die Regulationsfähigkeit des Zellstoffwechsels und der Säure-Basen-Haushalt wiederhergestellt werden.
2. Die folgende Konstitutionstherapie schließt Farben, Töne und Edelsteine sowie Elemente der Traditionellen Chinesischen Medizin ein.
3. Mithilfe einer Matrix-Regenerations-Therapie (MRT) wird eine Entlastungstherapie durchgeführt. Diese Maßnahmen sollen den Organismus energetisch von Toxinen, Schlacken, Störfeldern, viralen und bakteriellen Belastungen befreien.
4. Am Ende folgt die sogenannte Auslöser-Konfrontation, bei der Allergene, Viren, Bakterien und Pilze erneut über ein Gerät eingespielt werden.
Körperliche Reaktionen und eine „Erstverschlimmerung" ist laut Anwender:innen möglich. Die Behandlung erfolgt individuell angepasst in mehreren Sitzungen.
Informationen zu Anwender:innen
Die Biophysikalische Informationstherapie (BIT) wird von Ärzt:innen durchgeführt.
Hinweis für UNIQA Kund:innen mit privater Krankenversicherung
Eine tarifliche Leistung ist möglich, wenn die Behandlung durch eine:n niedergelassene:n Arzt:Ärztin erfolgt und der versicherte Tarif Komplementärmedizin vorsieht.
In Kooperation mit AGEM