Bioresonanz
Durch die Veränderung des körpereigenen Schwingungsbildes sollen bei dieser Methode die Regulationsfähigkeit sowie die Selbstheilungskräfte wiederhergestellt werden.
Definition
Bioresonanz ist eine Methode, bei der ein spezielles Gerät zum Einsatz kommt. Die Methode beruht auf der Überlegung, dass der menschliche Körper Schwingungen aussendet, die gemessen, bewertet und beeinflusst werden können. Man geht davon aus, dass sich bestimmte Schwingungen negativ auf das körpereigene Schwingungsbild auswirken. Das soll die Entstehung von Krankheiten begünstigen. Durch die Veränderung des körpereigenen Schwingungsbildes sollen die Regulationsfähigkeit sowie die Selbstheilungskräfte wiederhergestellt werden.
Technik und Ablauf
Bei einer Anwendung misst das Bioresonanzgerät den energetischen Zustand einer Person und erzeugt dann ein Schwingungsmuster, das krankmachende Schwingungen in gesunde umwandeln soll. Dazu hält die Person beispielsweise Elektroden in den Händen. Oft steht sie mit den Füßen ebenfalls auf Elektroden, die mit dem Bioresonanzgerät verbunden sind. Die störenden Schwingungen werden über die Elektroden an das Gerät geleitet. Hier werden sie umgewandelt und als gesunde Schwingung in den Körper zurückgegeben. Bei kabellosen Geräten sollen die Signale über ein Magnetfeld übermittelt werden. Um Unverträglichkeiten zu ermitteln, können während der Anwendung auch in Frage kommende Substanzen mit der Person in Kontakt gebracht werden.
Informationen zu Anwender:innen
Bioresonanz wird von Ärzt:innen, aber auch von Humanenergetiker:innen angeboten. Humanenergetik ist ein freies Gewerbe, das Dienstleistungen im Bereich des Wohlbefindens und der Gesundheitsförderung anbietet.
Hinweis für UNIQA Kund:innen mit privater Krankenversicherung
Eine tarifliche Leistung ist möglich, wenn die Behandlung durch eine:n niedergelassene:n Arzt:Ärztin erfolgt und der versicherte Tarif Komplementärmedizin vorsieht.
In Kooperation mit AGEM