Akupunkt-Massage nach Penzel
Im Zuge einer Behandlung werden die aus der TCM bekannten Akupunkturpunkte entlang von Meridianen mit einem Metallstäbchen stimuliert.
Definition
Die Akupunkt-Massage nach Penzel, kurz APM, hat ihre Wurzeln in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Die Methode wurde in den 1950er- und 1960er-Jahren vom deutschen Masseur Willy Penzel entwickelt. Im Zuge einer Behandlung werden die aus der TCM bekannten Akupunkturpunkte entlang von Meridianen (Energieleitbahnen des Körpers) mit einem Metallstäbchen stimuliert.
Technik und Ablauf
Die APM ist eine Ganzkörperanwendung. Der:die Klient:in ruht während der Behandlung auf einer Liege. Zu Beginn stellt der:die Therapeut:in fest, wo im Körper des Klienten eine Energieleere oder eine Energiefülle nach den Prinzipien der TCM vorliegt. Die Ergebnisse dieser Analyse dienen dem:der Therapeut:in als Hinweis dafür, welche Punkte er:sie mit dem Stäbchen stimulieren muss.
Informationen zu Anwender:innen
Diese Methode wird zu therapeutischen Zwecken von Ärzt:innen, medizinischen Masseur:innen, Heilmasseur:innen und Physiotherapeut:innen angeboten.
Hinweis für UNIQA Kund:innen mit privater Krankenversicherung
Eine tarifliche Leistung ist möglich, wenn die Behandlung durch eine:n niedergelassene:n Arzt:Ärztin, Physiotherapeut:in, Heilmasseur:in oder medizinische:n Masseur:in erfolgt und der versicherte Tarif Komplementärmedizin vorsieht.
In Kooperation mit AGEM